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Babette

Barbara Rabitsch zeigt, wie durchdachte Farbkonzepte entstehen – und wie sie die Wohnräume ihrer Kund:innen mit Stilgefühl und Expertise in Wohlfühlorte verwandelt.

Berg

„Woher soll ich wissen, was mir gefällt, wenn ich nicht weiß, was es gibt.“
Ist mein Motto, nach welchem ich die individuellen Farbkonzepte meiner Auftraggeber:innen kreiere. Denn oft sind es nicht der fehlende Wille zur Veränderung, sondern Überforderung, Unsicherheit, Missverständnisse oder einfach die Angst, die falsche
Entscheidung zu treffen – und so bleibt alles, wie es ist.

„Der Boden ist der Chef – er gibt den Ton an.“
Entscheidend ist, dass die Farbtöne in erster Linie zum Boden passen – so entsteht der erste harmonische Eindruck. Die Wahl der Farbfamilien und deren Intensität hängt wiederum vom Mobiliar ab – und natürlich vom Stil und den Wünschen der Kund:innen. Letztlich ist es das persönliche Harmonieverständnis meiner Auftraggeber:innen, das über die Farbauswahl entscheidet.

„Farben sind Einzelgänger – mit dem Potenzial, im Team zu glänzen.“
Das zuvor gewonnene Verständnis für die individuelle Farbwirkung vermittelt meinen Kund:innen nicht nur die nötige Sicherheit, sondern auch die Freude an der Gestaltung. Jede weitere Farbentscheidung, sei sie noch so groß oder klein, wird mithilfe des Konzeptes mit Leichtigkeit und oft in Rekordzeit getroffen.

„Farbkonzepte kann man sich wie ein Buffet vorstellen – man nimmt sich von allem so viel, wie man möchte und hat dabei die Gewissheit, stets das Passende für sich zu wählen.“
Die von mir vorgeschlagenen Farbfamilien entstehen mit Sorgfalt und Feingefühl – durch das gezielte Suchen und Abwägen verschiedener Nuancen. Dabei achte ich auf die bestehende Raumsituation und höre aufmerksam auf die Wünsche meiner Kund:innen. Am Ende treffen diese ihre Farbentscheidungen intuitiv aus dem Bauch und mit dem Herzen.

Über mich:
Als ausgebildete Textildesignerin war ich 20 Jahre lang in der Modewelt zu Hause, bevor ich mich 2016 mit meinem Unternehmen „Babette“ selbstständig gemacht habe. Damals drehte sich alles um Kleidung und Stil – bis mir mein eigener Hausumbau zeigte: Persönlicher Stil endet nicht beim Outfit, sondern spiegelt sich ebenso im Wohnraum wider. Die Herausforderung, aus unzähligen architektonischen und gestalterischen Möglichkeiten die passende Lösung zu finden, brachte mich tief in die Materie. Heute verbinde ich mein Wissen über Farben, Formen und ihre Wirkung mit dem Gespür für den persönlichen Stil meiner Auftraggeber:innen – und der Fähigkeit, selbst in entscheidungshemmenden Situationen klare, stimmige Lösungen zu entwickeln. Ein echter Mehrwert für meine Kund:innen: Sie können sich auf ihr Bauchgefühl – und auf mein Know-how – verlassen.

werbung | Foto: Guntram Fechtig

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